Matthäus 10,40-42

Jan 15

Heutige Bibellese:

1.Mose 31,17-32,13 / Matthäus 10,26b-11,6 / Psalm 14,1-7 / Sprüche 3,19-26


Jesus hatte seine Jünger ohne Geld (d.h. Edelmetalle; V.9) ausgesandt. Der Arbeiter ist seines Lohnes wert (V.10), deshalb sollten sie nicht für Unterkunft und Verpflegung bezahlen müssen. Gott würde es ihnen so zukommen lassen. Das mag unserem Bestreben, alles zu bezahlen und wieder gut zu machen, entgegen stehen. Aber die Verse 40-42 lehren uns, dass das keinesfalls nötig ist. Auch wenn die Jünger nicht für Unterkunft und Verpflegung aufkommen konnten, so würden die Gastgeber dennoch belohnt werden – und zwar von Gott selbst. Darüber hinaus würde der Lohn noch viel besser sein, als Gold oder Edelsteine, denn der himmlische Lohn kann nicht verloren gehen und hat Ewigkeitswert!

Sollten wir angesichts solcher Vergütungen nicht auch mit freudigem Herzen gastfrei sein?

Denn Gott ist nicht ungerecht, euer Werk zu vergessen und die Liebe, die ihr zu seinem Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen gedient habt und dient. (Hebr 6,10)


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